Um in einem Büro eine Umgebung zu schaffen die gut von  Chi durchströmt wird,  möchte ich auch auf das Problem des
Elektro-Smogs,der durch die Geräte in unserer Büroumgebung hervorrufen wird, eingehen.

Da ich einer der wenigen Berater bin, die sich nicht nur mit Feng Shui befassen, sondern auch einige Semester Elektrotechnik
studiert haben, möchte ich hier keine Panikmache betreiben, sondern in erster Linie auf Einflüße durch Bürogeräte eingehen,
deren Auswirkungen sowohl der Bau-Biologie, als auch den Technikern bekannt sind. 

Mir ist klar, daß dies ein äußerst umstrittenes Thema, schon seitens der Techniker und Mediziner ist, deswegen kann dies
nur ein Versuch sein, dieses Thema aus der Sicht des Feng Shui bzw. dem Fluß des Chi zu betrachten.

Ein paar technische Zusammenhänge ohne dabei technische Abhandlungen und technische Formeln zu verwenden

MONITORE: Ein Monitor funktioniert nach folgendem Prinzip: Das ganze Bild ist in Wirklichkeit nur ein Punkt !!!! Monitore mit Kathodenstrahlröhren (das sind die Kästen genau wie Fernseher) senden Röntgenstrahlung aus, die durch eine Lochmaske mit mehr oder minder großen Löchern auf eine Leuchtschicht bzw. die Augen treffen.  Der Unterschied zum Fernseher ist der, beim Fernseher sitzt man normalerweise etwas weiter weg, und beim Monitor fast direkt davor.

Ein Lichtpunkt (Pixel) wandert am Monitor von links nach rechts und von oben nach unten. Je nach Auflösung des Monitors bildet
er eine unterschiedliche Anzahl von Lichtreihen (Zeilenfrequenz horizontal und vertikal), die nacheinem Ablauf von links/oben
in einer Zeile nach rechts/unten das Bild bilden, das man schlußendlich sieht.

Durch die Trägheit der Augen sieht man aber nicht diesen einen Punkt sondern ein Bild.

Also bei einer Auflösung von 480x640 Pixel hätte man 480 Zeilen a 640 Pixel ergibt 307200 Pixel oder Lichtreflexe.Dieser Ablauf
wird in der Sekunde je nach Monitor etwa 50 bis 100 mal pro Sekunde (Hz) wiederholt und ergibt die Bildwiederholfrequenz
des Monitors (Also 100x307200 Lichtreflexe/Sekunde).

Je höher die Bildfrequenz um so flimmerfreier erscheint den Augen das Bild.

Früher wurde dies so gut wie gar nicht beachtet, da die Auflösungen und damit der entsprechende Hochspannungsteil
(20000 bis 30000Volt) und die Frequenz der Ablenkspulen die im Gerät dafür sorgen, das dieser Lichtpunkt auf dem Monitor
erscheint, geringer waren als heute.

Die ständige Erhöhung der Bildfrequenz um ein flimmerfreies Bild zu erhalten hatte aber zur Folge, das auf der einen Seite
das Bild für die Augen angenehmer ist und dadurch weniger Ermüdungserscheinungen auftreten, auf der anderen Seite
aber eine Erhöhung der Lichtreflexe (siehe obige Berechnungsformel) auftritt.

Diese Erhöhung der Lichtreflexe hat aber zur Folge, das erhöhte Interferenzen (Schwingungen) auftreten und damit die Strukturen,
des Chi-Gitters um den Monitor herum zerstört werden , und führt somit zu einer Schwächung des Chi-Feldes zwischen der
Monitorfläche und dem Gesicht bzw. der Aura. Diese Zerstörung der Chi-Gitter-Struktur und z.T. der Aura hat wiederum
eine Schwächung des Immunsystems zur Folge, womit sich eine Ermüdung bzw. eine Schwächung der Gesundheit
erklären lassen kann..

Eine weitere Auswirkung ist die magnetische, durch die von den Ablenk-Spulen erzeugtem Magnetismus, 
(Test :Halte sie einen Kompaß an den Monitor), und die Wirkung der Hochspannung, die auf den Bildschirm erzeugt wird.
Die Auswirkungen entsprechen in etwa denen der Lichtreflexe, in Bezug auf das Chi.

Das ganze wird zwar durch Gehäuse und Beschichtungen der Bildröhre weitest gehend abgeschirmt, kann aber nicht
vollständig verhindert werden.

Um die Restwirkungen und die gesundheitliche Gefährdung auf den Menschen so gering wie möglich zu halten, wurde ein
technisches Gütesiegel Strahlungsarm nach Norm TCO u.ä. eingeführt, die besagt, das was durch technische Geräte
überhaupt meßbar ist, möglichst gering sein sollte.

Dabei wurden Einflüsse wie Magnetismus, Rest-Strahlung, Hochspannung gemessen, nicht aber die Zerstörung
der Chi-Gitter-Strukturen.

LCD-FLACHBILDSCHIRME Ein Flachbildschirm z.B. Laptop funktioniert anders. Hier wird das Bild nicht durch Hochspannung und Magnetismus erzeugt, sondern der Bildschirm besteht aus um es mal einfach zu sagen, aus lauter kleinen verschiedenfarbigen Taschenlampen, die dich anleuchten. Durch dieses Anleuchten der Netzhaut im Auge wird das Bild überhaupt erst im  Kopf (Augen) erzeugt.  Das gilt für die Monitore genauso wie für die Flachbildschirme, nur das LCD-Bildschirme die Chi-Gitter-Struktur weniger zerstören als Monitore.

Diese Taschenlampen (LEDs) leuchten alle gleichzeitig und erzeugen somit keine Ein - und Ausgehende Lichtreflexe wie bei
Kathodenstrahlröhren.

LCD-Monitore sind also den Kathodenstrahlröhrenmonitoren eindeutig vorzuziehen, und man kann auch länger an
Ihnen Arbeiten ohne zu ermüden.

Laserpointer:

Gefährlich sind Laserpointer wie sie gerne bei Präsentationen u.ä. verwendet werden, und der direkte Blick in dieses Laserlicht
kann bei entsprechender Intensität zu starken Beschädigungen des Auges führen, was sich mittlerer weile rumgesprochen haben sollte.

HANDYs UND TELEFONANLAGEN  (FUNK): Handys senden digitale Funkwellen aus, und ihre Wirkungen auf den Menschen (schädigend oder nicht) sind durchaus umstritten.  Man kann hier gerne folgenden Test machen, falls man über Soundkarte und Lautsprecherboxen verfügt.

Halten Sie das Handy in die Nähe der Boxen oder des Kabels, das zu den Boxen führt und wählen Sie eine Nummer an.
Die starken Geräusche die man dann hört, sind induktiv erzeugte Spannungen, die im Kabel erzeugt werden und
durch die Boxen hörbar gemacht werden. Diese Funkstrahlung wirkt auch auf uns, wobei dies nur der Fall ist wenn  man
mit seinem Handy telefoniert im Gegensatz, zu Funktelefonen (drahtlos DECT-Standard) bei dem die Hauptsendestation
ständig das Funktelefon darauf überprüft ob es noch im Bereich ist, und dadurch eine permanente Strahlung auftritt,
hauptsächlich im Bereich der Sendestation.

Ein Einfluß auf die CHI-Gitter-Strukturen findet ebenfalls statt, aber mehr in der umgekehrten negativen Auswirkung,
gegenüber der Art und Weise in der eine Klangschale oder ein Klangspiel arbeitet.

LASERDRUCKER , KOPIERER und FAXGERÄTE: Bei Laserdruckern ist bekannt, das der Toner u.U. Substanzen abgibt, die schädlich für den Menschen sind. Geht man z.B. in ein Copy-Shop, falls dort viele Kopierer stehen, an denen munter kopiert wird, wird man es dort nicht lange aushalten, zu mindestens geht es mir so. Die Farbpartikel bei Kopierern werden durch Elektrostatische Aufladung auf das Papier übertragen, und zerstören ebenfalls die Chi-Strukturen der Luft, man nimmt dies hauptsächlich, durch trockene und von Tonern durchtränkte Luft war.

Tintenstrahldrucker: Bei Tintenstrahldrucker stecken die chemischen Substanzen in der Farbe der Tintenpatrone. Da man aber im Gegensatz zu Laserdruckern, außer beim Patronenwechsel keinen Kontakt zur Farbe hat und die Farbe auf dem Papier so gut wie vollständig gebunden wird, sollte man Tintenstrahldrucker bevorzugen.

Bleibt noch ein angenehmer Zeitgenosse der SCANNER: Bei Scannern wird mit Licht und Photozellen gearbeitet. Der Scanner sendet Licht, auf die zu scannende Vorlage, und erkennt mittels Photozellen, die  Hell/Dunkel-Unterschiede, die er in Signale umwandelt, die zum PC gesendet werden. Saubere Sache, der Deckel ist zu, keine Chemikalien, ganz geringe Störstrahlung. Wäre also völlig o.k. solange man das gescannte Dokument per E-Mail verschickt und nicht ausdruckt s.o.

LICHT:

Normale Leuchtstoffröhren sollte man vermeiden, vor allem wenn sie in ihrer Licht-Farbe nicht dem normalen Tageslicht
entsprechen. Man sollte am besten sog. Tru-Lite-Lampen verwenden, oder was noch besser wäre HQI-Beleuchtung
wie sie auch in der Seewasser-Aquarientechnik für die Züchtung von Korallenriffen eingesetzt werden. 

Ihr Spektrum entspricht zu 99% dem natürlichem Sonnenlicht, und nur dadurch ist es möglich, das niedere Tiere wie Anemonen,
Steinkorallen, und andere Meeresbewohner im Meerwasseraquarium überleben können. Bei normalen Leuchtstofflampen würden
sie langsam aber sicher eingehen.

Der Nachteil, sie sind teuer und sind nicht sofort betriebsbereit, nach dem Einschalten. Der Vorteil : Sie sind etwa 10mal heller
als Leuchtstofflampen mit der gleichen Wattzahl. Für Leute mit Hautproblemen eine sinnvolle Lösung und für dunkle Büroräume
eine gute Möglichkeit um eine angenehme Atmosphäre und genügend helles Licht hinein zubringen, vor allem wenn die Pflanzen
im Büro ständig aus Lichtmangel eingehen.

PUTZMITTEL:

Was gerne und oft vergessen wird, sind Putzmittel. Da oft Putzkolonnen starke und auch giftige (passiert durch Überdosierung)
Putzmittel verwenden, sollten sie diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit widmen. 
Es gibt durchaus Putzmittel, die alles sauber bekommen, ohne die chemische Keule zu verwenden. Geben Sie sich nicht mit
einem Hinweisschild zufrieden, voll biologisch abbaubar o.ä., sondern erkundigen Sie sich genau über die darin enthaltenen
Substanzen. Eine Hilfe sind hier oft die Giftzentralen, Verbraucherschutz und div. andere Webseiten.

Abhilfen und Schutz durch Feng Shui:

Grundsätzliche Überlegung und Logik:

Wenn man also weiß, daß durch gewisse Bürogeräte das Chi-Gitter im Raum zerstört, bzw. geschwächt wird, so ist doch die
erste logische Folge, daß man den Zufluß des Chi erhöhen bzw. harmonisieren muß, um die Auswirkungen der Bürogeräte zu
kompensieren.

Dies läßt sich in erster Linie durch eine umfangreiche und ausführliche Beratung erreichen, aber auch die
Do-it-your-self Methode kann schon bestimmte Verbesserungen bringen.

Die beste Abhilfe besteht in erster Linie darin, daß man sich die Einflüße und Auswirkungen bewußt macht.

Was man vermeiden kann, sollte man also auch vermeiden.

Muß es denn wirklich sein, daß man ständig eine Funkstation im Rücken hat oder tut es nicht auch ein Kabel-Telefon ?.

Zum Abblocken von Monitorstrahlung können z.B. sog. Chi-Karten eingesetzte werden, die einem zwar nicht vor der eigentlichen
Strahlung schützen, aber durch Ihre Muster und Formen, das Chi insofern ablenken, daß keine Zerstörung der Chi-Gitter-Struktur
des Raumes mehr stattfindet.

Als weitere Strahlungsblocker können Bergkristalle eingesetzt werden, aber bitte echte und geschliffene keine Bleikristalle.

Eine beliebte Maßnahme, die in fast allen Büros notwendig wäre, ist die Einbringung von Wasser, in Form eines Brunnens
oder Wasserspiels. Die Verbindung des Wasser-Chi mit der Luft führt zu einer allgemeinen Erhöhung des Chi-Gehaltes
und der Luftfeuchtigkeit. 

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Fenster öfters zu öffnen, oder den ganzen Tag geöffnet zu lassen.

Frische Luft ist frisches Chi.

Pflanzen:

Die Schadstoffbelastungen kann man durch den Einsatz von lebenden Pflanzen verbessern. Hier eine kleine Auswahl von Pflanzen,
von denen bekannt ist, daß sie Schadstoffe verringern und abbauen.

Zum Abschluß noch ein paar Bilder aus unserer Arbeit, wie ein ansprechendes Büro und Geschäftsräume nach Feng Shui 
Maßnahmen aussehen könnten:

Besprechungs Raum  in einem Software-Haus	Ausschnitt eines 4 m Meerwasseraquariums im Empfangsbereich eines Hotels Komplett von uns eingerichtet incl. Fischbesatz Beim Anklicken des Bildes sehen sie ein Movie1 (Windows Media Player notwendig) Beim Anklicken des Bildes sehen sie ein Movie2 (Windows Media Player notwendig) Geduld beim Öffnen, aber es lohnt sich
Alle Bilder aus unseren Projekten

weitere Infos zu Business und Büro im Artikel in der Zeitschrift Netbusiness